RICH HOPKINS

GERMAN FANCLUB

In dieser Rubrik wollen wir LIVE-SUPPORT-ACTS -beginnend mit der diesjährigen "Ka-Ju-Tah"-Wintertour- vorstellen. Wir können dies aber nur tun, wenn wir von den Betreffenden entsprechendes Promo-Material zur Verfügung gestellt bekommen.

WHY AMNESIA (Germany/Herne)

Bodenständiger, ungefilterter Rock, schöne Melodien, mehrstimmiger Harmoniegesang – dafür steht das „full house“ von WHY AMNESIA.

In 2001 von den Ladies Katja Breuer (voc/git), Julia Vetter (bass/voc) und Sara Wende (git/voc) in Herne gegründet, wurde das Blatt im November 2005 durch den Einstieg der Gents Tim Rauße (git) und Bernie Enger (dr) komplettiert. Seither ist das Quintett in vielen Clubs zu Gast gewesen. Getreu dem Motto „all-in“ wird gerockt, was das Zeug hält.

Einen gelungenen Querschnitt des Schaffens präsentiert die aktuelle, im Oktober 2006 eingespielte Promo-CD, die den schlichten Titel „WHY AMNESIA“ trägt. Diese kommt mit ultrasattem Sound sowohl rockig druckvoll als auch melodisch „ohrwurmig“ daher. Der gut dosierte Mainstream-Charakter („Let the good times rock“, „Reason to stay“) wird durch individuelle, für WHY AMNESIA typische Gitarrenriffs stets übertroffen, ohne dabei routiniert abgespult zu klingen. Der Opener „Without a trace“ lässt die Boxen krachen, „Damn Bad Loser“ zielt mit harmonisch zerrigen Wah-Wah-Sounds auf das Herz der Gitarrenliebhaber.

Weitere Informationen, Fotos und mehr auf www.why-amnesia.de


Rich Hopkins himself hat ihn in seiner Tournachbetrachtung (wird ausführlich im FANCLUB-NEWSLETTER Ausgabe 3 abgehandelt) als "Mister Good Times" gelobt und ihn aufgefordert, sich das Songschreiben zu bewahren:

SASCHA GUTZEIT

Dresden/ Starclub am 29. Januar 2004 (Foto: Holger J. Schubert)

debütierte bereits 1993 als Musiker. "Feinripp" hieß der damalige musikalische Beginn auf CD. Er tourte danach mehrfach als Musiker und Schauspieler durch Germany. Der Wuppertaler spielte u.a. auch Konzerte mit Chris Whitley, Chris Cavacas und tourte erfolgreich als Live-Support für die Georgia Satellites. Er hat über 80 Songs, 18 Hörbücher und Musik für viele Hörspiele verfasst (u.a. " Die drei ? ? ? "). Seit 2001 komponiert Sascha Gutzeit auch regelmäßig für das SAT1-Magazin "Planetopia".

Seit dem 12. Februar 2005 gibt es nun das neueste und somit 9. Machwerk von Sascha Gutzeit mit der CD "Unten am Debot" zu erwerben. Auch dieses Album umfasst wieder 15 Songs und wurde größtenteils im Triebwagen 105 im Debot des Straßenbahnmuseums Wuppertal-Kohlfurth aufgenommen und bei Meteor veröffentlicht. Solche Titel wie "Pink Floyd", "Ich bin die Vorgruppe", "Damals in Lakeview" oder "Boogie in Zagreb" sprechen die ganz eigene Sprache eines Vollblutmusikers. Ordern kann man das Teil über www.Wupperware.de


Bis vor wenigen Tagen umfasste seine CD-Diskografie 7 eigene Werke. Seit dem 11. März 2004 gibt es nunmehr mit der CD "Immer woanders" sein 8. und neuestes Machwerk zu kaufen (zu ordern über Valve-Records). 15 Songs mit einer Spiellänge von fast 60 Minuten bringen jede Menge Rock`n`Roll - rauh, dreckig und direkt!

Konzerte von Sascha Gutzeit und Band sind wie Besuche eines alten Bekannten: Man freut sich darauf, vertraute Geschichten zu hören, weil keiner sie erzählt wie er. Er hat seine alte Gitarre umhängen, seine gefährliche Band dabei und sie spielen ihren dreckigen und bluesgetränkten Rock`n`Roll.

Aktuelle Konzertdates von Sascha Gutzeit und Band (Kontakt)werden wir zu gegebener Zeit hier publik machen!


RICH HOPKINS hat ihn in seiner Tournachbetrachtung als den Coolsten bezeichnet: "Wie er spielt, Party feiert und wie er es versteht Bier zu trinken! Wir lieben ihn und ich werde ihn wieder einladen, mit uns auf Tour in Germany zu gehen.":

REVEREND SCHULZZ

Reverend Schulzz am 27. Januar 2004 in Halle/Saale - Objekt 5 (Foto: Holger J. Schubert)

Seit Beginn der 90er Jahre hat sich Reverend Schulzz als Gitarrist und Frontmann diverser Indie-Rock-Formationen in bundesdeutschen Clubs einen Namen gemacht. 1989 gründete er gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Andi Kerl die Band "The Crow". Nach einer 2 Jahre währenden Serie von Gigs, u.a. mit Townes van Zandt und Sessiongästen von Giant Sand, Dream Syndicate und Yo La Tengo erscheint 1991 die Debut-LP. Der legendäre Alan Bangs ("Rockpalast") bezeichnet sie als eines der 10 besten Alben des Jahres. Als Solokünstler folgen Auftritte mit den Silos, Ian Matthews und RICH HOPKINS.

Seine letzte Solo-Platte "Mayfly" ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und über Cellarphon Records erhältlich:

Noch in diesem Jahr 2004 soll sein neues Machwerk "First Division Town" erscheinen.


Startseite